Drucker-SPARTIPS:
Druckerhersteller: ROCKEFELLERS ERBEN?
Toner und Tinte selbst nachfüllen kann tückisch sein – die Reinigung der Druckermechanik bei ausgelaufenen Patronen und verstopften Düsen ist zeitaufwändig, wenn das gesamte Gerät zerlegt werden muss.
Warum die Nachfüllung von Toner und Tinte riskant ist:
- Unsachgemäße Nachfüllung: Kann zu hohem Reinigungsaufwand führen.
- Feinstaubgefahr: Tonerpulver ist Feinstaub und kann gesundheitsschädlich sein.
- Qualitätsprobleme: Angebotene Nachfülltinten variieren stark in Qualität.
- Fotodruckunbrauchbarkeit: Billige Tinten können für qualitativ hochwertigen Fotodruck ungeeignet sein.
Empfehlung für Druckerkäufer:
- Investieren Sie klug: Wählen Sie Druckermodelle, die auch in den laufenden Kosten günstig sind.
- Vermeiden Sie Nachfüllungen: Wir bieten keine Patronennachfüllungen an und empfehlen Drucker ohne diese Option.
Historischer Bezug:
- John D. Rockefeller, der Ölmilliardär, verschenkte den mit Tranfunzeln agierenden Chinesen seinerzeit Öllampen – ein Beispiel für Großzügigkeit.
Der Haken dabei: Die Folgekosten für das Nachfüllen des Lampens-Öls mussten die Beschenkten dann selbst bezahlen. Für die Rockefellers war es die Grundlage eines Milliardengeschäftes.
Preisvergleich:
- Ein Liter Öl kostet maximal zwei Euro. Tinte für Tintenstrahldrucker gehört zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt: Eine Tintenpatrone mit 14 ml Inhalt kann bis zu 60 Euro kosten – das entspricht 4.200 € pro Liter!
Ratschlag für die Anschaffung von Druckern und Multifunktions-Druckern:
- Seien Sie bei “billigen” Druckern vorsichtig und berechnen Sie die Gesamtkosten inklusive Verbrauchsmaterialien. Wieviele Seiten drucken Sie im Monat (Probeausdrucke bitte mitzählen)